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Raddatz Busreisen
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Mo-Fr von 8.00-12.00 Uhr & 13.00-17.00 Uhr
Palermo - Cefalù - Taormina - Ätna - Agrigent - Monreale - Madonie Gebirge
"Wir sind keine Italiener, sondern Sizilianer", das ist der Slogan dieser bezaubernden Insel. Vom Vulkan Ätna über die vielfältige Vegetation bis zu den herrlichen Traumstränden - einfach zum Verlieben!
1. Tag: Anreise nach Genua, wo die Fähre für die Überfahrt nach Palermo auf Sie wartet.
2. Tag: Erholsame Stunden auf See. Gegen Abend erreichen Sie Palermo. Von weitem erkennt man die Conca d'Oro, die Goldmuschel, in der Palermo liegt. Fahrt zum Hotel im Raum Cefalù.
3. Tag: Die "sizilianischen Dolomiten" nennt man die Madonie Berge im Hinterland von Cefalù. Mit dem Pizzo Carbonara haben Sie den zweithöchsten Berg Siziliens erreicht. Große Buchen-, Ulmen-, Korkeichen- und Steineichenwälder gehören zu den artenreichsten im Mittelmeerraum. In dieser Region erzeugt man die Manna. Die Flüssigkeit wird mittels eines Einschnitts der Eschenrinde zum Hervorquellen gebracht. Der seit Jahrhunderten bekannte Saft der Esche ist ein einzigartiges, sehr gesundes Naturprodukt und vielseitig anwendbar. Am Nachmittag kehren Sie nach Cefalù zurück und spazieren durch enge Gassen und über romantische Plätze. Sie sehen dabei auch den Normannendom mit den ältesten byzantinischen Mosaiken.
4. Tag: Majestätisch grüßt der Ätna schon von Weitem. Unheil und Wohlstand brachte er der Bevölkerung, wie Sie bei der Fahrt zu den Silvestri-Kratern auf knapp 1.900 m über dem Meer erfahren. Nach der Mittagspause setzen Sie Ihre Reise fort nach Taormina. Bekannt durch das griechisch-römische Theater, den wunderbaren Gärten und dem "Corso Umberto".
5. Tag: Heute machen Sie einen Ausflug in das Herz Siziliens, nach Agrigento, zum Tal der Tempel. Der Name "Tal" verwirrt hier, denn die Tempel stehen auf einem Hügel, oberhalb des Tals. Einzigartige Ruinen aus der Antike sind hier zu bestaunen. Im Tal der Tempel sehen Sie unter anderem die gut erhaltenen Concordia- und Zeustempel sowie die Tempel der Hera, des Herakles und den Disokurentempel. Rückfahrt zum Hotel.
6. Tag: Heute nehmen Sie Kurs auf Palermo und Monreale. Diese außergewöhnliche Stadt ist normannisch geprägt. Bei der Rundfahrt werden Sie die Capella Palatina, den Dom von Monreale, das Teatro Massimo u.v.m. sehen. Am Abend verlassen Sie Palermo mit der Fähre und nehmen Kurs auf Genua.
7. Tag: Am Abend erreichen Sie Genua, und fahren zu Ihrem Hotel für die Zwischenübernachtung.
8. Tag: Mit vielen Impressionen treten Sie die Heimreise nach Deutschland an.
In welchem *** oder **** Hotel Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Abreise bekanntgegeben.
nicht benannt, wird noch mitgeteiltDer Ätna ist ein aktiver und mit rund 3323 Meter über dem Meeresspiegel auch, je nach Grenzziehung, der höchste Vulkan Europas. Er liegt auf der italienischen Insel Sizilien in der Nähe von Catania und Messina. Am 21. Juni 2013 hat die UNESCO den Ätna in die Liste des Weltnaturerbes aufgenommen.
Der Ätna entstand vor etwa 600.000 Jahren an der Ostküste Siziliens an einer Stelle, wo eine Bucht weit in das Landesinnere hineinreichte und vor einer Million Jahren die ersten unterseeischen vulkanischen Tätigkeiten aufgetreten waren.
Der Name wird etymologisch in der Regel aus dem Indo-Europäischen *aidh- ("brennen") hergeleitet. Da die Lautverschiebung des "dh" zu "t" weder aus der Sprachgeschichte des Griechischen noch aus der des West-Italischen hergeleitet werden kann, wird vermutet, dass das Wort der älteren Sprachschicht der ursprünglichen Bewohner Siziliens (Sikanen) vor der Besiedlung durch die Griechen entstammt.
Die Conca d'Oro ist die Ebene, auf der die sizilianische Hauptstadt Palermo und einige Dörfer im Hinterland liegen. Diese heute weitgehend bebaute Ebene war seit der Eroberung Siziliens durch die Araber im Jahre 831 ein Zentrum des Zitrusanbaus.
Das Madoniegebirge ist eine beeindruckende Bergkette im Norden Siziliens, die sich über eine Fläche von etwa 40.000 Hektar erstreckt. Es ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft, die von steilen Klippen, üppigen Wäldern, malerischen Dörfern und einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt geprägt ist. Zudem beherbergt es eine Vielzahl von historischen Stätten, darunter mittelalterliche Burgen, Kirchen und Klöster, die die reiche Geschichte der Region widerspiegeln. Das Madoniegebirge ist ein idealer Ort, um die unberührte Natur und die traditionelle sizilianische Kultur zu erleben.
Genua ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und der Region Ligurien im nordwestlichen Italien an der Küste des Mittelmeeres. In der Bucht von Genua steigt das Gebirge des Apennins steil an. Genua bekam in der italienischen Sprache oft den Zusatz: "la superba" oder "la dominante".
Der Hafen von Genua ist einer der größten am Mittelmeer - im Containerumschlag der drittgrößte. Seine Bedeutung erhält er vor allem durch sein Hinterland, das Industriegebiet von Mailand und Turin. Genua besitzt eine der größten Altstädte in Europa, vielleicht sogar die größte. Einen kontrastreichen Gegensatz zur Altstadt bilden Patrizierhäuser und prunkvolle Paläste an der Via Garibaldi, allen voran der Palazzo Ducale aus dem 13. Jahrhundert. Wehrhafte Befestigungsanlagen zeugen von der wechselvollen Geschichte der früheren Seerepublik. Wahrzeichen der Stadt ist die Lanterna. Der 117 m hohe Leuchtturm steht im Westen des Hafens und ist seit Jahrhunderten Orientierungspunkt für Seefahrer.
Palermo ist die Hauptstadt der Autonomen Region Sizilien und der Metropolitanstadt Palermo. Sie liegt an einer Bucht an der Nordküste Siziliens. Im 8. Jahrhundert v. Chr. gegründet, erlebte die Stadt vor allem unter der Vorherrschaft der Araber sowie der Normannen und der Staufer eine Blütezeit. Palermo war u.a. Residenzstadt von Friedrich II. (HRR) und Konrad IV. (HRR).
Heute ist Palermo mit 674.435 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015) Italiens fünftgrößte Stadt und das politische sowie kulturelle Zentrum Siziliens.
Taormina ist eine Stadt an der Ostküste Siziliens. Die Gründung der Stadt geht auf die Sikeler zurück, die schon vor der griechischen Kolonisation auf den Terrassen des Monte Tauro siedelten. Im 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Stadt griechisch. Die heutige Stadt ist eine Neugründung aus dem Mittelalter, nachdem die Araber die antike Stadt zerstört hatten.
Aufgrund der malerischen Landschaft, des milden Klimas und zahlreicher historischer Sehenswürdigkeiten entwickelte sich die Stadt im 19. und 20. Jahrhundert zu einem der wichtigsten Touristenzentren Siziliens. Besonders bekannt und sehenswert sind das antike Theater mit Blick auf den Ätna und den Golf von Giardini-Naxosund die kleine Insel Isola Bella vor der Küste Taorminas.
Monreale liegt 7 km südwestlich von Palermo am Hang des Monte Caputo. Die Einwohner arbeiten hauptsächlich in der Landwirtschaft, im Handel, Handwerk und im Tourismus.
Monreale hat ein außergewöhnlich großes Gemeindegebiet, das sich vom Hauptort noch über 30 Kilometer ins Landesinnere zieht. Die von den Gemeinden San Cipirello und San Giuseppe Jato gebildete Fläche ist dabei eine Enklaveinnerhalb des Gemeindegebietes von Monreale.
Cefalù ist eine italienische Gemeinde in der Metropolitanstadt Palermo in der Autonomen Region Sizilien und ist Mitglied der Vereinigung I borghi più belli d'Italia (Die schönsten Orte Italiens)
Die Stadt liegt an der Nordküste Siziliens am Fuß der Rocca di Cefalù, eines 270 Meter hohen Kalkfelsens zwischen Palermo und dem Capo d'Orlando. Die Entfernung nach Palermo Richtung Westen beträgt 70 km, nach MessinaRichtung Osten 162 km. Im Hinterland südlich der Stadt erstrecken sich die Ausläufer der Monti Madonie.Die Einwohner leben hauptsächlich vom Tourismus und von Dienstleistungen. Weitere Erwerbsquellen sind Landwirtschaft und Fischerei.
Agrigento liegt an der Südküste Siziliens und ist vor allem wegen seiner Altstadt bekannt. Die Wurzeln der Stadt gehen zurück bis ins Jahr 582 v. Chr.
In der Altstadt befindet sich die Hauptsehenswürdigkeit, die Kathedrale San Gerlando. Sie wurde im 11. Jahrhundert erbaut und befindet auf dem Girgenti-Hügel. Neben einer breiten Freitreppe befindet sich ein gotischer Glockenturm. Die Reliquien des heiligen Gerlando befinden sich in einer kleinen Kapelle im Inneren der Kathedrale.
Tal der Tempel (Valle dei Templi)
Das Tal der Tempel ist ein Archäologie- und Landschaftspark, der die Überreste der Stadt Akragas enthält. Diese Stadt war eine der wichtigsten griechischen Polis der Antike. Dadurch ist der Park auch eine der bedeutendsten archäologischen Stätten Siziliens.
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte