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Rom mit Papstaudienz & Assisi im "Heiligen Jahr" - Italien / Latium

Busreise-Nummer: 2388406 merken
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Italien | Latium, Umbrien | Rom, Assisi

Ein römisches Sprichwort sagt: "Roma non basta una vita" - auf Deutsch: "Rom ist nicht in einem Leben zu besichtigen". Tatsächlich ist die italienische Hauptstadt an Sehenswürdigkeiten nicht zu übertreffen. Genießen Sie die Tage mit uns in der Ewigen Stadt in diesem besonderen Jahr. Das Heilige Jahr 2025 steht unter dem Motto "Pilger der Hoffnung" und wird gemäß den Worten von Papst Franziskus mehr als ein rein religiöses Ereignis sein "Es bezieht auch eine ethische, moralische, soziale und kulturelle Wiedergeburt mit ein". 

6 Tage ab € 1.089,00

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So, 23. Mär. - Fr, 28. Mär. 2025 6 Tage/5 Übernachtungen
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So, 13. Apr. - Fr, 18. Apr. 2025 6 Tage/5 Übernachtungen
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So, 07. Sept. - Fr, 12. Sept. 2025 6 Tage/5 Übernachtungen
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So, 23. Nov. - Fr, 28. Nov. 2025 6 Tage/5 Übernachtungen
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Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Padua und Stadtbesichtigung mit örtlicher Reiseleitung. Paduas Geschichte reicht bis ins antike Rom zurück und ist besonders für ihre Universität, die im Jahr 1222 gegründet wurde, bekannt. Die Universität von Padua zog viele berühmte Gelehrte an, darunter Galileo Galilei und Nicolaus Copernicus. Sehenswert ist weiters die Basilika des Heiligen Antonius, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde und eine wichtige Pilgerstätte ist. Die Basilika beherbergt auch das Grab des Heiligen Antonius. Außerdem ist Padua für seine historische Altstadt mit engen Gassen und malerischen Plätzen bekannt. Hotelbezug für die Zwischenübernachtung im Raum Padua. 

2. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie nach Florenz. Florenz ist die Hauptstadt der italienischen Region Toskana und vor allem für seine zahlreichen Kunst- und Architektur-Meisterwerke bekannt. Einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Florenz sind der Dom von Florenz, die Ponte Vecchio, der Palazzo Vecchio und die Uffizien-Galerie. Bei einer Stadtführung können Sie diese wunderbare Stadt besser kennenlernen. Anschließend Weiterfahrt nach Rom.

3. Tag: Der heutige Tag steht im Zeichen des kirchlichen Roms. Sie sehen die Kirchen Santa Maria Maggiore und St. Paul außerhalb der Mauern und den Petersdom. Die Basilika Santa Maria Maggiore ist eine der vier Papstbasiliken Roms und eines der spirituellen Herzstücke des Christentums und der Marienverehrung. Genießen Sie den Nachmittag, um das eine oder andere auf eigene Faust zu besichtigen oder gönnen Sie sich ein gutes Glas Wein auf der Piazza Navona.

4. Tag: Am Vormittag werden Sie die Papstaudienz miterleben, für jeden Christen ein unvergessliches Ereignis. Danach erkunden Sie mit dem örtlichen Reiseleiter das antike Rom. Sie sehen das Forum Romanum, die kaiserlichen Foren sowie den Palatin und das mächtige Kolosseum (Außenbesichtigung). Lassen Sie die Geschichte auferstehen und fühlen Sie sich wie ein richtiger Römer in alter Zeit.

5. Tag: Nach dem Frühstück Weiterfahrt nach Assisi, dem Geburtsort des heiligen Franziskus, wo der Besucher von Kunst und Geistlichkeit bezaubert wird. Besichtigung der Basilika mit den hervorragenden Freskenzyklen Giottos, des Stadtplatzes und der Kirchen der heiligen Chiara und des heiligen Rufino. Im Anschluss fahren Sie zur Zwischenübernachtung im Raum Bologna.

6. Tag: Heimreise.

Hotel & Zimmer

In welchem *** oder **** Hotel Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Abreise bekanntgegeben.

Ausflugsziele

Der Petersplatz (Piazza San Pietro) ist Teil der Vatikanstadt. Er wurde um 1657 vor dem Petersdom angelegt. Der Platz hat eine elliptische Form und wird von Kolonaden dorischer Säulen umrahmt. Die Kolonnaden sollen die Gläubigen auf dem Platz in ihre Arme nehmen. Auf der Brüstung stehen 140 Heiligenstatuen.

Übrigens, die Rückseite (dem Platz abgewandte Seite) der Säulengänge bildet die Grenze der Vatikanstadt. Die Straße dahinter gehört bereits zu Italien.

Mitten auf dem Petersplatz steht der Obelisk Vaticano. Der ägyptische Obelisk ist 25 Meter hoch und nicht beschriftet. Er stand zuvor im Circus des Nero und wird auf das 13. Jhd. V. Chr. datiert. Die zwei Brunnen auf der linken und rechten Seite wurden von Maderno und Bernini entworfen.

Zwischen dem Petersdom und dem (runden) Petersplatz liegt die trapezförmige Piazza Retta. Sie wurde angelegt, um die Fassade der Basilika optisch etwas weiter weg erscheinen zu lassen. Der Boden des Platzes senkt sich zur Mitte hin. So kann eine große Menschenmenge überschaut werden. Aber meistens ist das Ensemble der beiden Plätze gemeint, wenn jemand vom "Petersplatz" spricht.

Jeden Mittwochvormittag findet auf dem Platz die Generalaudienz des Papstes statt. Auf vier Videowänden können die Menschenmengen die Audienzen und andere große Ereignisse verfolgen.

Ein Gedenkstein aus weißem Marmor erinnert an der nordwestlichen Seite des Petersplatzes an das Attentat auf Papst Johannes Paul II von 1981.

Quelle: rom.sehenswuerdigkeiten-online.de

Städte

ROM

Rom ist die Hauptstadt Italiens. Mit etwa 2,8 Millionen Einwohnern im Stadtgebiet bzw. rund 3,3 Millionen Einwohnern in der Agglomeration ist sie die größte Stadt Italiens. Rom liegt in der Region Latium an den Ufern des Flusses Tiber. Rom wurde erstmals im 1. Jahrhundert v. Chr. vom Dichter Tibull Ewige Stadt genannt. Diese Bezeichnung, ursprünglich eine Antonomasie, wurde zu einem Ehrennamen für die Stadt wegen der Bedeutung in ihrer bis heute drei Jahrtausende umspannenden Geschichte. Sie ist heute Verwaltungssitz der Region Latium und der Provinz Rom. Innerhalb der Stadt bildet der unabhängigeStaat der Vatikanstadt eine Enklave. Der Vatikan ist der Sitz des Bischofs von Rom und somit des Papstes, des Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche. Zudem ist Rom Sitz des Malteser-Ritterordens, der ein eigenständiges (jedoch nichtstaatliches) Völkerrechtssubjekt ist, sowie der UNO-Unterorganisationen FAO, IFAD und WFP. Rom ist außerordentlich reich an bedeutenden Bauten und Museen und Ziel zahlreicher Touristen. Die Altstadt von Rom, der Petersdom und die Vatikanstadt wurden von der UNESCO im Jahr 1980 zum Weltkulturerbe erklärt.
Rom, amtlich Roma Capitale, ist die Hauptstadt Italiens.

Rom wurde erstmals im 1. Jahrhundert v. Chr. vom Dichter Tibull Ewige Stadt genannt. Diese Bezeichnung, ursprünglich eine Antonomasie, wurde zu einem Ehrennamen für die Stadt wegen der Bedeutung in ihrer bis heute drei Jahrtausende umspannenden Geschichte.

Sie ist heute Verwaltungssitz der Region Latium und der Metropolitanstadt Rom, bis 2015 Provinz Rom.
Innerhalb der Stadt bildet der unabhängige Staat der Vatikanstadt eine Enklave. Der Vatikan ist der Sitz des Papstes, das heißt des Bischofs von Rom und Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche sowie des Heiligen Stuhls. Zudem ist Rom seit 1834 Sitz des Malteser-Ritterordens, der ein eigenständiges (jedoch nichtstaatliches) Völkerrechtssubjekt ist, sowie der UNO-Unterorganisationen FAO, IFAD und WFP.Rom ist außerordentlich reich an bedeutenden Bauten und Museen und Ziel zahlreicher Touristen. Die Altstadt von Rom, der Petersdom und die Vatikanstadt wurden von der UNESCO im Jahr 1980 zum Weltkulturerbeerklärt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Rom wurde der Überlieferung zufolge im Jahre 753 v. Chr. auf einem der sieben Hügel gegründet. Jedoch lassen Funde darauf schließen, dass schon 1000 v. Chr. in diesem Bereich menschliche Siedlungen existiert haben müssen. Besonders das Bild des Hügels Palatin und des nördlich gelegenen Tales ist durch antike Bauwerke bestimmt.Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Palatin in der Kaiserzeit Residenzhügel der Kaiser war, während sich im Tal zwischen dem Palatin und dem Kapitol das Forum Romanum befand, das Zentrum des städtischen Lebens im antiken Rom.

Als Innenstadt Roms gilt der Bereich innerhalb der Aurelianischen Mauer, die im 3. Jahrhundert um das Gebiet der sieben Hügel Kapitol, Quirinal, Viminal, Esquilin, Caelius, Aventin und Palatin errichtet wurde. Das historische Zentrum breitet sich zum großen Teil am linken Ufer des Tibers aus.Hier befinden sich die meisten und größten Baudenkmäler aus der Antike. Die christlichen Gebäude hingegen sind auf beiden Seiten des Tiber verstreut. Die Vatikanstadt mit dem weithin sichtbaren Petersdom befindet sich jedoch auf der rechten Seite des Tiber. Das historische Zentrum von Rom, der Petersdom und die Vatikanstadt wurden von der UNESCO im Jahre 1980 zum Weltkulturerbe erklärt.

Die äußere Stadt und die Peripherie Roms befinden sich im Bereich außerhalb der aurelianischen Mauer. Die Konzentration antiker Bauwerke ist hier deutlich geringer, wenn man auch immer wieder solche antrifft. Man findet jedoch zahlreiche Kirchen, welche auch in diesem Bereich errichtet wurden, so zum Beispiel die Basilika St. Paul vor den Mauern.Die 1995 errichtete Moschee von Rom, 1150 Jahre nach einer gescheiterten Belagerung durch die Muslime, war bis 2005 die größte Moschee Europas und ein Zentrum des Islam in Italien.
Rom heute

Die großen Bauten des 20. Jahrhunderts wurden fast alle in den Außenvierteln wie dem E.U.R. errichtet, so etwa der Palazzo del Lavoro. In der Innenstadt dagegen sind Baumaßnahmen aus denkmalpflegerischen Gründen nur selten erlaubt. Derzeit finden große Grabungen im Bereich der antiken Kaiserforen statt. Im modernen Stadtbild ist die Vergangenheit noch an vielen Stellen anzutreffen. So ist etwa das Theater des Pompeius am Campo de’ Fiori aus dem 1. Jahrhundert v. Chr., in dessen Vorhof zu Cäsars Zeit die Kurie untergebracht war und er wohl auch getötet wurde, noch zu großen Teilen erhalten. Allerdings ist im Verlauf der Jahrhunderte aus dem Halbrund für die Zuschauer eine Wohnbebauung geworden. Heute befinden sich darin Keller und eine Tiefgarage, Restaurants und Bars, Privatwohnungen und Hotelpensionen. Alle Zimmer haben auf Grund der ursprünglichen halbrunden Theaterstruktur einen trapezförmigen Grundriss.

Die Erneuerung der Stadt stellt die Römer im Alltag oft vor große Probleme. Schon der Bau einer riesigen Tiefgarage zum Jahr 2000 in einen Tuffhügel am Petersplatz war umstritten, weil die Zerstörung archäologischer Reste befürchtet wurde. Aus demselben Grund wurde die dringend benötigte dritte Metro-Linie bis heute nicht gebaut.Größere Probleme als die historische Innenstadt machen die oft unschönen Vorstädte mit ihrer hohen Kriminalitätsrate. Dort waren nach dem Zweiten Weltkrieg oft nachträglich gegen eine Gebühr genehmigte Gebäude fast unkontrolliert in die römische Campagna gebaut worden. Während in der Innenstadt die Kirchen aufgrund ihrer Überzahl oft kaum noch zu erhalten sind, fehlten sie in der Umgebung häufig völlig. Bis heute sind in der einstigen Stadt der „Thermen für alle“ öffentliche Bäder kaum vorhanden.

Die Einwohner, die es sich leisten können, besitzen eine Wohnung in einem der oft begrünten und sorgsam gepflegten Innenhöfe oder gar eine kleine Villa im Stadtbereich. Insgesamt hat sich seit der Wahl von Bürgermeister Francesco Rutelli Anfang der 1990er Jahre und unter der Regierung von Silvio Berlusconi die Situation nur wenig gebessert.

Unter dem Pontifikat Papst Johannes Pauls II. erlebte die Stadt zweimal einen nie zuvor da gewesenen Menschenandrang. Im Jahr 2000 kamen zum Gottesdienst am Weltjugendtag zwei Millionen Menschen vor die Tore der Stadt. An den Begräbnisfeierlichkeiten am 8. April 2005 auf dem Petersplatz nahmen 200 Staats- und Regierungschefs sowie drei bis vier Millionen Menschen aus aller Welt teil, von denen aber nur 300.000 Platz fanden, die übrigen verfolgten die Zeremonien auf Videogroßbildschirmen.

ASSISI

Die mittelalterliche Stadt von Assisi, Geburtsort des Heiligen Franz, des Begründers des Franziskaner Ordens, gehört seit dem Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der älteste Teil der Stadt ist von einer Verteidigungsanlage mit insgesamt 8 Zugängen geschützt, die von einer langen und sehr gut erhaltenen Stadtmauer umgeben ist und die an den zwei Schlössern Roggia Maggiore und Roggia Minore endet. Die Altstadt bietet mit ihren engen Seitengassen und Treppengässchen wunderschöne Aussichten. Das Wahrzeichen von Assi ist der Franziskanerkonvent mit der "Basilica di San Francesco", die aus zwei übereinander gebauten Kirchen besteht. Die Grundsteinlegung fand 1228 statt, einen Tag nach der Heiligsprechung von Franziskus. Die gotische Oberkirche wird von Fresken von Cimabue und Giotto ausgeschmückt, die das Leben des Heiligen schildern. Die Unterkirche hingegen ist romanisch. Auch hier sind Fresken von Cimabue und Giotto zu bewundern. Neben Franziskus führt die zweite Stadtheilige von Assisi, die heilige Chiara, fast ein Schattendasein. Im Gegensatz zur Franziskus-Basilika herrscht in der ihr geweihten "Basilica di Santa Chiara" eher eine stille Atmosphäre.

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Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im komfortablen bus dich weg! Fernreisebus
  • 5 x Übernachtung inkl. Frühstück im Hotel der guten bdw! Mittelklasse
  • 5 x Abendessen (3-Gang-Menü oder Buffet)
  • 1 x Stadtführung Padua
  • 1 x Stadtführung Florenz
  • 1 x Halbtagesführung kirchliches Rom inkl. Petersdom
  • 1 x Eintritt Kirche Santa Maria Maggiore inkl. Audioguides
  • 1 x Eintritt St. Paul (außerhalb der Mauern) inkl. Audioguides
  • 1 x Eintritt Papstaudienz
  • 1 x Führung antikes Rom
  • 1 x Eintritt Forum Romanum, kaiserl. Foren und Palatin
  • 1 x Führung Assisi
  • 1 x Eintritt Basilika des Heiligen Franziskus inkl. Audioguides
  • Headsets für die Führungen

Nicht inkludierte Leistungen

Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise
  • 100% Durchführungsgarantie

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